ÜBERSETZUNGSWERKSTATT: LESUNG AUS DER ÜBERSETZUNG VON YVES PETRYs »HET MERELMENS« UND GESPRÄCH MIT DEM ÜBERSETZER RAINER KERSTEN

Bei einem Workshop mit dem Übersetzer Rainer Kersten, konnten sich die Studierenden des Masters Literarisches Übersetzen und Kulturtransfer (LÜK) im Wintersemester 23/24 näher mit den Unterschieden und Feinheiten der Übersetzung von Prosa- und Theatertexten befassen.

Die Studierende übersetzten die Geschichte »Het Merelmens« des flämischen Autors Yves Petry, den sie am 30. Januar in der Übersetzungswerkstatt in Münster begrüßen dürfen.
An dem Abend wird die von den Studierenden angefertigte Übersetzung vorgetragen. Überdies wird über und mit dem Autor gesprochen und es gibt Raum für Diskussion.

Alle sind herzlichst eingeladen!

Die Übersetzungswerkstatt findet in deutscher Sprache statt.

Eintritt: frei

Zeit: Dienstag, 30. Januar 2024, 19 Uhr

Ort: Bibliothek im Haus der Niederlande

Übersetzungswerkstatt im Haus der Niederlande

Für die Gestaltung der Übersetzungsworkshops am Institut für Niederländische Philologie ist im aktuellen Wintersemester Andrea Kluitmann zuständig. Sie übersetzt Romane, Kinder- und Jugendliteratur, Graphic Novels, Drehbücher, Theaterstücke und Sachtexte. Mit ihrer Arbeit hat sie bereits zahlreiche Preise gewonnen. Die Studierenden werden sich gemeinsam mit Andrea Kluitmann mit Übersetzungen von Kinder- und Jugendliteratur, mit besonderen Herausforderungen wie Wortspielen, sprachlichen und kulturbedingten Assoziationen und deren Zusammenspiel mit Illustrationen befassen. Kreativität ist gefragt! Es wird eigenständig übersetzt (Niederländisch – Deutsch) und über verschiedene Übersetzungslösungen diskutiert. Andere Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Übersetzers verbunden sind (Bücher bei einem Verlag anpreisen, Leseberichte schreiben), werden ebenfalls erörtert.

Welche Hürden bei einer Übersetzung aus dem Niederländischen genommen werden müssen und wie der Übersetzungsprozess aussieht, präsentieren die Studierenden gemeinsam mit der Übersetzerin in einer Abschlusslesung im Haus der Niederlande.

Eintritt: frei

Zeit: Mittwoch, 18. Januar 2023, 19 Uhr

Ort: Bibliothek im Haus der Niederlande

LÜK-vertaalworkshop mit Abschlusslesung im Januar

Im aktuellen Semester (WS 22/23) ist die Übersetzerin Andrea Kluitmann für die Gestaltung der Übersetzungsworkshops am Institut für Niederländische Philologie zuständig.

Andrea Kluitmann übersetzt Romane, Kinder- und Jugendliteratur, Graphic Novels, Drehbücher, Theaterstücke und Sachtexte. Mit ihrer Arbeit hat sie bereits zahlreiche Preise gewonnen.

Die Studierenden werden sich gemeinsam mit Andrea Kluitmann mit Übersetzungen von Kinder- und Jugendliteratur, mit besonderen Herausforderungen wie Wortspielen, sprachlichen und kulturbedingten Assoziationen und deren Zusammenspiel mit Illustrationen befassen. Kreativität ist unverzichtbar! Es wird eigenständig übersetzt (Niederländisch – Deutsch) und über verschiedene Übersetzungslösungen diskutiert. Andere Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Übersetzers verbunden sind (Bücher bei einem Verlag anpreisen, Leseberichte schreiben), werden ebenfalls erörtert.

Mehr über Andrea Kluitmann finden Sie hier.

Welche Hürden bei einer Übersetzung aus dem Niederländischen genommen werden müssen und wie der Übersetzungsprozess aussieht, präsentieren die Studierenden gemeinsam mit der Übersetzerin in einer Abschlusslesung im Haus der Niederlande.

Eintritt: frei

Zeit: Mittwoch, 18. Januar 2023, 19 Uhr

Ort: Bibliothek im Haus der Niederlande

Crossing Border The Chronicles November 2022 

The Chronicles ist das jährliche Projekt des Crossing Border Festivals für talentierte Autoren und Übersetzer. Dieses Jahr nehmen die Übersetzerinnen Bo-Elise Brummelkamp (NL/UK), Hannalore Daudeij (NL), Irene de la Torre Perelló (ES), Laura Molenaar (NL) und Sofiane Boussahel (FR) teil.

In diesem Jahr nehmen folgende Schreibtalente teil: Mauk Westerman Holdijk (NL), Hanan Faour (NL), Frida Isberg (IS), Anne Louïse van den Dool (NL) und Sheena Patel (UK). Während des Festivals schreiben die Autoren ganz offen über ihre Erkenntnisse. Es werden fünf Festivalgeschichten von jedem Autor präsentiert; eine Vorgeschichte (Mitte Oktober), dann drei Festivalgeschichten (3., 4. und 5. November) und eine letzte Geschichte eine Woche nach dem Festival. Alle Berichte haben Bezug zum Programm Crossing Border.

Live-Veranstaltung während des Festivals – Samstag, 5. November
Die niederländischen Autoren und Übersetzer von The Chronicles können während des Crossing Border Festivals auch live bewundert werden. Neben den Geschichten, die sie schreiben und übersetzen, werden sie auch über ihre Bücher, ihr Debüt, das Übersetzen, die literarische Welt und mehr befragt. Weitere Informationen und Tickets finden Sie auf der Website von Crossing Border.

Stefan Hertmans am 7. Juli im Haus der Niederlande   

Nicht nur Bücher, auch Häuser haben ihre Schicksale, und die Weltliteratur ist reich an solchen „Haus-Büchern“. Der Bibliothek jener Schicksale fügt der belgische Autor Stefan Hertmans ein weiteres Buch hinzu.  Es trägt den unscheinbaren Titel „Der Aufgang“ und führt in dunkle Kapitel der mitteleuropäischen Geschichte. Aus diesem Roman wird Stefan Hertmans am Donnerstag, den 7. Juli im Haus der Niederlande lesen (Alter Steinweg 6), Beginn: 20 Uhr.

Stefan Hertmans, geboren 1951 in Gent, ist Lyriker, Dramatiker, Romancier, Essayist. Er gilt als einer der wichtigsten niederländischsprachigen Autoren der Gegenwart. „Krieg und Terpentin“ war 2016 für den International Man Booker Prize und den Premio Strega International nominiert. Zudem wurde der Roman von „The New York Times“, „The Times“ und „The Economist“ zu einem der besten Bücher des Jahres gewählt. „Die Fremde“ war für den National Jewish Book Award nominiert und stand auf der Shortlist des Fémina étranger. Hertmans lebt in Brüssel und im südfranzösischen Monieux. Er war bereits mehrfach in Münster zu Gast, zuletzt mit einem aktualisierten „Antigone“-Stück.  

Als der Autor sich – 1979 – zum Kauf eines alten Hauses in Gent entschließt, ahnt er nicht, welche Geschichten sich hinter dessen Mauern abgespielt haben. Er macht sich auf die Suche nach den Spuren der früheren Bewohner. Und stößt auf die Geschichte eines SS-Offiziers – Willem Verhulst – und dessen pazifistischer Frau, Meintje. Mit sechs Jahren war Willem auf einem Auge erblindet und dadurch zu einem scheuen Außenseiter geworden. Doch während seiner Gärtnerlehre entwickelt er sich zu einem großmäuligen Verfechter der flämischen Sache und beginnt Sympathien für die Ideologie der Nationalsozialisten zu entwickeln. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg zieht Verhulst mit seiner Familie nach Gent, wo er unter der deutschen Besatzung eine kollaborierende Karriere macht. Meintje hingegen bleibt ihren Überzeugungen ein Leben lang treu und unternimmt alles, um ihre Kinder von der Naziideologie fernzuhalten. In der Zerreißprobe dieser Ehe macht Stefan Hertmans auf unnachahmliche Weise geschichtliche Verwerfungen in all ihrer Komplexität erlebbar. Bettina Baltschew im MDR-Kultur: „Wie man aus der exemplarischen Geschichte eines Unbelehrbaren mitreißende Literatur macht, das beweist Stefan Hertmans in seinem Roman „Der Aufgang“ aufs Vortrefflichste.“

www.literaturverein-muenster.de BITTE BEACHTEN:

Es gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen im Haus der Niederlande

Vorverkauf: ROSTA Buchladen, Aegidiistr. 12, 48143 Münster – buchladen@rosta-online.de – Tel: 0251-44926
Öffnungszeiten: Mo-Fr: 10-18.30 Uhr, Sa: 10-15 Uhr



Neue Erfahrungsberichte der LÜK-Studierenden

Was eine gute Übersetzung ausmacht

von Marie Poppen, studiert Interdisziplinäre Niederlandistik mit dem Schwerpunkt Literarisches Übersetzen und Kulturtransfer

Zwei Kapitel von Jij mag alles zijn von Griet op de Beeck übertrug ich ins Deutsche – ein rührendes Buch aus der Sicht eines neunjährigen Mädchens geschrieben, die versucht, ihre Mitmenschen glücklich zu machen. Während des Übersetzungsworkshops, der unter der Leitung von Übersetzerin Bettina Bach im Rahmen meines Masterstudiengangs Interdisziplinäre Niederlandistik stattfand, lernte ich, was eine gute Übersetzung ausmacht.

Jij mag alles zijn, Griet Op de Beeck | 9789044649192 | Boeken | bol.com

„Aber im Originaltext steht das doch ganz anders?“ Ja, das habe ich am Anfang gedacht. Ich wollte lieber nah am Original bleiben. Warum? Wahrscheinlich mit dem Gedanken: Dann mache ich nichts falsch. Und auch weil ich mir gedacht habe, dass es nicht mein Text ist und ich nicht das Recht habe, den Text der Autorin umzuschreiben. Außerdem war meine Wort-für-Wort-Übersetzung sicherlich nicht falsch. Jeder Lesende würde verstehen, was gesagt wird und grammatikalisch war auch alles richtig.

Es gibt jedoch ein ganz großes Aber. In meiner Übersetzung lag der Fokus auf Mündlichkeit. Hier ein Beispiel von meiner ersten und meiner überarbeiteten Übersetzung:

„Was ist hier los?“

„Ich mache Pasta für Mama. Und für dich, natürlich.“

„Wirklich? Kannst du das?“

Lexi nickt. […]

„Unglaublich. Was für eine vorbildliche Tochter wir nur haben“, sagt Papa.

„Was machst du da?“

„Nudeln für Mama. Und für dich, natürlich.“

„Du kannst kochen?“

Lexi nickt. […]

„Wow, ich bin beeindruckt. Wir haben eine sehr vorbildliche Tochter“, sagt Papa.

Bei meiner ersten Übersetzung habe ich Wort-für-Wort übersetzt. Doch reden wir so im Deutschen? Ich glaube, an dem Beispiel wird deutlich, dass der Text nach der Überarbeitung viel natürlicher und authentischer klingt. Es liegt an den Sprachen, die sich einfach in der Art unterscheiden, wie man bestimmte Dinge wiedergibt.

Neben unzähligen anderen Erkenntnissen, die ich im Workshop machen durfte, habe ich auch eine Antwort auf meine Frage erhalten, was eigentlich eine gute Übersetzung ausmacht. Ich kann es mir nämlich jetzt selbst beantworten durch den Vergleich meiner ersten und meiner überarbeiteten Übersetzung: Es geht einfach besser und schöner. Es sind die Kleinigkeiten, die eine Übersetzung zu einer guten Übersetzung machen.

Vielen Dank an Marie Poppen für ihren Beitrag! Weitere Beiträge folgen in nächster Zeit unter dem Reiter „Übersetzung in der Praxis – Erfahrungsberichte der LÜK-Studierenden“.

Erfahrungsberichte aus der Übersetzungswerkstatt im Master Interdisziplinäre Niederlandistik LÜK

Ein neues Universum eröffnet sich für mich – Übersetzungsworkshop im Masterstudiengang Interdiszipinäre Niederlandistik

von Juliane Kolbe, studiert Interdisziplinäre Niederlandistik mit dem Schwerpunkt Literarisches Übersetzen und Kulturtransfer

“Du hast mit den anderen Workshopteilnehmerinnen mehr als eine Stunde über einen einzelnen Textabschnitt diskutiert?” – Ja, genauso war es!

Die Feinarbeit im Workshop, der im Rahmen des Masterstudiengangs Interdisziplinäre Niederlandistik unter der Leitung von Bettina Bach stattfand, führte uns vor Augen, dass Übersetzen mehr als nur eine statische, monotone und einfache Tätigkeit darstellt. Es ist eine Reise. Jeder beginnt mit einem anderen Schritt, stolpert über andere Steine und entscheidet sich für alternative Wegabzweigungen. Was uns auf der Übersetzungsreise verbindet? – Das genaue Hinsehen, das Sich-in-die-Autorin-hineinversetzen und den Anspruch haben, eine möglichst deutsch-klingende Übersetzung zu kreieren. Klingt jetzt gar nicht mehr so einfach, oder?

Niet ik, Yolanda Entius | 9789028223042 | Boeken | bol.com

Niet ik von Yolanda Entuis wurde der allererste literarische Text, den ich aus dem Niederländischen ins Deutsche übersetzte. Anders gesagt: Ich suchte nach Lösungen für die Übersetzungsprobleme, die ich vorfand. Spoiler – meine Stolpersteine waren vor allem niederländische Redewendungen. Meine Lösungen haben wir in der Workshop-Gruppe genauer unter die Lupe genommen. Haargenau, um genau zu sein. Ich liebe Redewendungen, idiomatische Ausdrücke, denn sie malen nicht nur ein Bild vor deinem inneren Auge, sondern laden dich in die Kultur des Originaltextes ein. Aus dem niederländischen Idiom “aan mijn water voelen” wurde zum Beispiel “an meinem Bauchgefühl spüren”. Bei dem Ausdruck “een muur van water” ist zuerst die deutsche Lösung “Mauer aus Wasser” geworden, wurde dann zu “Wassermauer” und entwickelte sich schließlich zum Wort “Wasserwand”. Du siehst, übersetzen ist ein Prozess, eine Reise. Ganz nach dem Motto: “Learning by doing”.

In meiner gesamten akademischen Laufbahn habe ich noch nie eine solch intensive und lehrreiche Textarbeit erlebt wie im Workshop mit Bettina. Er gab mir einen Einblick in das Übersetzer-Universum, welches mir vorher ferner lag als gedacht, obwohl ich schon einmal als Werkstudentin Übersetzungsarbeit ausgeübt hatte. Das genaue Hinsehen, das Sich-in-die-Autorin-hineinversetzen, um den Anspruch, eine möglichst deutsch-klingende Übersetzung zu kreieren, zu erfüllen. Meiner Meinung nach ist der beste Wegbegleiter Leidenschaft für die Deutsche und Niederländische Sprache und Kultur. Dicht darauf folgt das Gefühl für die Sprache(n), denn schon ältere Übersetzungstheoretiker stellen in ihren Abhandlungen über das Übersetzen fest, dass brontekst und doeltekst sehr gut bis perfekt beherrscht werden müssen, um “gute” Übersetzungen zu erschaffen. Ohne Leidenschaft ist der Weg als literarischer Übersetzer oder literarische Übersetzerin wohl eher ein Kurztrip. 

Abschließend möchte ich sagen: “Auch ein Wolkenkratzer hat mal als Keller angefangen” – übrigens auch ein Idiom. Wie würdest du das ins Niederländische übersetzen? Tausche dich mit Fachleuten aus, schreibe dich für den Master Interdisziplinäre Niederlandistik an der WWU ein, bitte um einen Beratungstermin unter dem Menüpunkt “Kontakt” oder besuche Vorträge und Workshops zum Thema Übersetzungsarbeit.

Vielen Dank an Juliane Kolbe für ihren Beitrag! Weitere Beiträge folgen in nächster Zeit unter dem Reiter „Übersetzung in der Praxis – Erfahrungsberichte der LÜK-Studierenden“. 

18.01.2022 | (!) ONLINE Übersetzungswerkstatt

(Literarische) Übersetzungen erfordern viel Geschick und Expertise. Der Weg zur fertigen Übersetzung kann schwierig sein und ist immer kreativ. Bei einem Seminar mit der Übersetzerin Bettina Bach im Wintersemester 21/22 durften sich Studierende ausführlich mit unterschiedlichen Übersetzungen befassen. Die Texte hielten einige Stolpersteine und Fallen bereit, die die Studierenden in der Übersetzungswerkstatt am 18. Januar vorstellen möchten.

Die Veranstaltung bietet Raum für Diskussionen und Fragen und richtet sich an Studierende, aber auch an alle anderen, die wissen möchten, was alles dazugehört, um einen Text ins Deutsche zu übertragen. Die Übersetzungswerkstatt findet in deutscher Sprache statt.

Jeder ist herzlich eingeladen, online dabei zu sein und mit uns zu diskutieren!

Wann: 18. Januar 2022 um 18:00 Uhr
Wo: ONLINE, über Zoom!

Link: https://wwu.zoom.us/j/69571147331?pwd=clBobk9PV0p2b1dYcVk3WWlXZGc1Zz09

Meeting-ID: 695 7114 7331 Kenncode: 746960

Wat is vertalersmoed?

Wat is vertalersmoed? – Was ist der Mut des Übersetzers?

Josephine Rijnaarts, Preisträgerin des Letterenfonds Vertaalprijs 2021, übersetzt vom Deutschen ins Niederländische. In einem Interview bietet sie interessante Einblicke in die Herausforderungen des Übersetzens und berichtet unter anderem über den Mut, den sie beim Übersetzen immer wieder mitbringen muss, und wie sie das Gleichgewicht zwischen Loyalität zum Quelltext und flüssigem Niederländisch aufrechterhält. All dies, und welche Tipps sie ihren Schülern der Vertalersvakschool mit auf den Weg gibt, bespricht Josephine Rijnaarts beim NPO Radio. Hier finden Sie den Link zum Interview:

https://www.nporadio1.nl/fragmenten/de-taalstaat/92202a97-fddc-4690-8fae-baf1465853fe/2021-10-23-josephine-rijnaarts-wint-vertaalprijs?fbclid=IwAR26cZCR78LSwCO9BDRHGA9QV8avZbHi4k-rVPPlgLJ_n5B9MstPVqx-7AE